Cyber Incidents sind zum dritten Mal in Folge und erstmals mit deutlichem Abstand das Hauptrisiko für Unternehmen.[1] Die hohe Abhängigkeit von Lieferanten und Dienstleistern der gesamten Lieferkette führt zu einem gestiegenen Interesse und Kontrollbedürfnis bei diesen. Wenn kritische Schwachstellen oder Cyber Incidents früh erkannt werden, können Schäden wirksam vermieden bzw. vermindert werden.
Aktuell benötigen Firmen 73 Tage, um einen Cyber Incident unter Kontrolle zu bekommen. In diesem Zeitraum sind sie vor allem mit sich selbst beschäftigt. 40% der Opfer erkennen den Vorfall gar nicht selbst, sondern durch Hinweise von außen.[2]
Mit CRISAM® Supply Chain Security Monitoring steigern Sie sowohl die Erkennungsrate als auch die Erkennungszeit von Cyber Incidents. Und das nicht nur für Ihr eigenes Unternehmen sondern für die gesamte Lieferkette.
Ganz nebenbei erfüllen Sie damit optimal wesentliche regulatorische Anforderungen aus der NIS-2[3], DORA[4], dem EU-Cyber Resilience Act[5], dem LkSG in Deutschland[6], dem EU-Lieferkettengesetz[7], sowie deren Umsetzungen in nationales Recht.
CRISAM® Supply Chain Security Monitoring ist Teil der CRISAM® GRC Plattform und vereinfacht den gesamten Prozess. Mit folgenden Features haben Sie Ihre Lieferkette im Griff:
[1] Allianz Commercial: Allianz Risk Barometer 2024
[2] IBM Security: Cost of a Data Breach Report 2023
[3] Richtlinie (EU) 2022/2555 über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union
[4] Verordnung (EU) 2022/2554 über die digitale operationale Resilienz im Finanzsektor
[5] Verordnung (EU) 2022/0272 über horizontale Cybersicherheitsanforderungen für Produkte mit digitalen Elementen
[6] Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten
[7] Richtlinie (EU) 2022/0051: Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)